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Nebenwirkungen von MetaFlow: So gehst du mit ihnen um (+ Tipps)

Nebenwirkungen auf dem Weg zum Wunsch-Ich – für den Großteil der Menschen, die sich wieder in ihrem Körper wohlfühlen, ist das im positiven Sinne vor allem die nächste Shopping-Tour im Bekleidungsgeschäft, weil die Hosen zu groß und die Oberteile zu labberig geworden sind.

Das geht zwar auf den Geldbeutel, ist aber etwas, wofür man gerne Geld ausgibt – immerhin bestätigt das ja den Erfolg, oder?

Unangenehm können hingegen Nebenwirkungen auf dem Weg zum Wunschgewicht sein. Merke: Du solltest trotzdem versuchen Gewicht zu verlieren, denn die gesundheitlichen Vorteile eines gesunden Gewichts sind viel größer, als temporäre Nebenwirkungen.

Denn: Wir erklären dir heute, wie du die typischsten Nebenwirkungen in kurzer Zeit einfach und schnell in den Griff bekommst.

Lachende Frau steht mit einem Shake in der Küche, vor ihr liegen verschiedene Obstsorten.

So funktioniert Abnehmen mit MetaFlow

Wenn du wissen willst, warum es beim Abnehmen zu Beschwerden kommen kann, solltest du erst einmal verstehen, wie das MetaFlow Konzept generell funktionieren. Jede Diät, jedes Konzept zum Gewicht verlieren basiert auf einem Kaloriendefizit – das bedeutet, dass du mehr Energie verbrauchst, als du durch Nahrung aufnimmt.1 Genau hier setzt auch MetaFlow an: Mit einer durchdachten Kombination aus Shake-Tagen mit den Abnehmshakes und Speise-Tagen mit normalen Mahlzeiten wird dein Stoffwechsel aktiviert und die Gewichtsabnahme angekurbelt. Die Shakes von MetaFlow sind sozusagen ein Mahlzeitenersatz, der dir dabei hilft, dein Traumgewicht zu erreichen.

Das Intervallprinzip von MetaFlow – so funktioniert es

Die MetaFlow Diät ist in verschiedene Phasen aufgeteilt, die dich schrittweise unterstützen. Du und deine Psyche gewöhnen sich so an die Veränderung, ohne dass du dich eingeschränkt fühlst. Schau auf unsere Konzeptseite für mehr Informationen.

Aber: Du musst dich an diese Veränderung erst gewöhnen – und genau das kann unangenehme Effekte verursachen. Welche das sind und wie du sie minimierst, erfährst du im nächsten Abschnitt.

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Kopfschmerzen & Müdigkeit – was steckt dahinter?

Vielleicht hast du es schon mal bemerkt: Während der Shake-Tage kann es vorkommen, dass du Kopfschmerzen, Kälte oder eine gewisse Abgeschlagenheit verspürst. Das ist am Anfang deiner Reise erst einmal nichts Ungewöhnliches. Im MetaFlow Shake achten wir auf hochwertige Inhaltsstoffe. Das bedeutet: kein zugesetzter Zucker, viele Eiweiße, Vitamine und Mineralien.

Frau mit Kopfschmerzen fasst sich mit beiden Händen an den Kopf.

Zuckerentzug als möglicher Auslöser

Während der Shake-Tage nimmst du im Konzept insgesamt weniger leere Kohlenhydrate zu dir als gewohnt. Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, wie stark sie an eine regelmäßige Zuckerzufuhr gewöhnt sind. Besonders, wenn du vorher viel gesüßte Produkte oder Snacks konsumiert hast, kann das Hinarbeiten auf eine Zuckerreduktion vorübergehend zu Entzugserscheinungen führen – Kopfweh und Konzentrationsprobleme können dazu gehören.2 Trotzdem: Weniger Zucker hat bekanntermaßen viele Vorteile – es lohnt sich also, daran zu arbeiten.

Auch weniger Kaffee kann eine Rolle spielen. Viele MetaFlower entscheiden sich während des Konzepts, ihren Kaffeekonsum zu reduzieren – vor allem, wenn sie Kaffee nur mit Milch oder Süße mögen. Da Koffein kurzfristig den Blutdruck anhebt, kann eine plötzliche Reduktion ebenfalls Erschöpfung oder Kopfschmerzen auslösen.3 Selbstverständlich kannst du im MetaFlow Konzept aber immer schwarzen Kaffee trinken – es gibt keine Verbote.

Warum friert man?

Das Frieren, das einige während der ersten Tage oder Wochen von MetaFlow erleben, hängt ebenfalls mit der Veränderung deiner Essgewohnheiten zusammen. Immerhin führst du an Shake-Tagen weniger Energie in Form von Lebensmitteln zu – das bedeutet auch erstmal weniger Wärme durch die Verstoffwechslung. Falls du sehr viel Sport machst oder einen sehr bewegungsreichen Alltag führst, kann es unter Umständen gut sein, dass du an Shake-Tagen mehr isst, als im Konzept vorgesehen – wende dich hier gerne an unseren Support oder an die Experten aus der MetaFlow Community.

Was kannst du sonst gegen unangenehme Nebeneffekte tun?

Keine Sorge – dein Körper passt sich an! Es gibt einige einfache Dinge, die dir helfen können, diese Nebenwirkungen zu reduzieren:

  • Bereite dich vor: Wenn du während oder sogar vor dem Beginn mit MetaFlow weniger Zucker oder zuckrige Produkte konsumierst, fällt dir der Start deiner Reise leichter.
  • Warme Kleidung und Suppen: Achte darauf, dich warm anzuziehen – und ja, auch das gute alte Unterhemd hilft dabei. Warme Suppen oder Gemüsebrühe wärmen dich ebenfalls auf.
  • Bewegung hilft: Ein kleiner Spaziergang oder leichte Bewegung kann deinen Körper auf den Sprung helfen und gegen Müdigkeit sowie gegen das Frieren helfen.5
  • Teste zuckerarme Rezepte: Falls du nach Alternativen suchst, findest du im Rezeptbuch von MetaFlow leckere Ideen für eine gesunde und ausgewogene Rezepte.

Auch wenn du unter Migräne leidest, kann die Umstellung möglicherweise ein Trigger sein. Dein Stoffwechsel reagiert sensibler auf Schwankungen im Blutzuckerspiegel oder den das Fehlen von bestimmten Stoffe (z. B. Koffein). Regelmäßige Mahlzeiten sind hier besonders wichtig. Falls du merkst, dass die Beschwerden stark sind oder länger anhalten, solltest du ärztlichen Rat einholen.4

Wenn die Probleme trotz aller Maßnahmen nicht nachlassen oder sehr stark sind, ist es immer eine gute Idee, mit einem Arzt zu sprechen. Jeder Mensch reagiert anders auf eine neues Abnehm-Konzept, und es ist wichtig, dass du dich wohlfühlst.

Und ganz wichtig: Lass dich nicht demotivieren – sollten die Symptome auf MetaFlow zurückzuführen sein, wird sich auch das mit der Zeit einpendeln. Denke immer daran, wie energiegeladen und gesund du dich fühlen wirst, wenn du dein Zielgewicht erreichst.

Kreislaufprobleme – wenn dein Körper sich umstellt

Während man das Konzept umsetzt, kann es vorkommen, dass man sich manchmal etwas schwindelig oder schwach fühlt. Keine Sorge – das ist in den meisten Fällen eine ganz normale Reaktion. Besonders in der ersten Zeit kann dein Stoffwechsel empfindlich auf weniger Kalorien reagieren.

Sitzende Frau mit Kreislaufproblemen

Neben den schon erwähnten Tipps, kannst du folgendes tun, um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen:

  • Flüssigkeit ist essenziell: Mindestens 30 ml pro kg Körpergewicht (auf das Normalgewicht berechnet) sollten es sein – Schwindel und Co. hängen sehr oft mit einem Flüssigkeitsmangel zusammen.6 Auch eine Gemüsebrühe kann helfen, da sie etwas Salz enthält.
  • Koffein-Kick nutzen: Ein schwarzer Kaffee, grüner Tee oder schwarzer Tee oder andere koffeinhaltige und kalorienarme Produkte können kurzfristig für einen Energieschub sorgen.
  • Wechselduschen: Kaltes und warmes Wasser im Wechsel regt die Durchblutung an.

Isst du genug?

Falls du trotz dieser Tipps immer wieder Kreislaufbeschwerden bekommst, solltest du überprüfen, ob du auch an den Speise-Tagen wirklich genug isst. Du brauchst eine ausreichende Menge an Proteinen, gesunden Fetten und Vitaminen, um dich zu regenerieren.7 Falls du zusätzlich viel Sport treibst oder einen sehr aktiven Alltag hast, kann dein Energiebedarf höher sein, als du denkst.

In Einzelfällen kann es (wie oben schon erwähnt) sinnvoll sein, deine Shake-Tage leicht anzupassen und bis zu 100g Obst oder Gemüse zu essen – frage auch hier gerne unsere Experten.

Frau greift in einen geöffneten Kühlschrank, der mit frischem Obst und Gemüse gefüllt ist.

Wenn die Symptome trotz aller Maßnahmen nicht innerhalb kurzer Zeit verschwinden oder sehr stark sind, solltest du einen Arzt aufsuchen. In seltenen Fällen können Kreislaufbeschwerden auf eine Erkrankung hindeuten, die unabhängig von MetaFlow besteht.

Auch bei einer starken Erkältung oder einem Infekt kann es sinnvoll sein, mit MetaFlow auszusetzen, bis du wieder fit bist. Dein Immunsystem braucht in dieser Zeit ausreichend Energie, um sich zu regenerieren.

Kreislaufprobleme sind oft nur eine vorübergehende Reaktion auf die Umstellung. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du sie in den meisten Fällen gut in den Griff bekommen. Falls du dir unsicher bist oder starke Nebenwirkungen hast, hole dir professionelle Unterstützung.

Verdauung

Veränderungen sind immer eine Herausforderung – egal, ob durch MetaFlow oder ein anderes Konzept. Besonders in der 1. MetaFlow Phase kann es sein, dass dein Stoffwechsel darauf mit Verdauungsproblemen reagiert. Das ist normal und oft nur vorübergehend.

Zwei Hände liegen auf dem Bauch, um gesunde Verdauung zu symbolisieren.

Wie du deinen Magen-Darmtrakt unterstützen kannst

Damit du dich leichter an die neue Phase gewöhnst, solltest du an Speise-Tagen auf Folgendes achten:

  • Vollkornprodukte liefern wichtige Ballaststoffe. Aber: Starte langsam damit, mehr einzubauen – zu viele Ballaststoffe auf einmal können dich wiederum belasten. (Eine gesündere Lebensmittelauswahl bringt aber erfahrungsgemäß eh schon mehr Ballaststoffe mit – deshalb: stelle nicht alles gleichzeitig um, sondern schau wie dein Körper reagiert.)
  • Nicht zu viel Rohkost, Kaffee und Milchprodukte: Solche Produkte können Verstopfungen oder Durchfall auslösen – versuche daher, nicht zu viel davon zu konsumieren.
  • Flohsamenschalen können die Verdauung zusätzlich anregen.8
  • Produkte mit viel Protein (z. B. Fleisch oder Hülsenfrüchte) sollten gut gekocht sein, um die Verträglichkeit zu verbessern.
  • Viel Wasser trinken und gründliches Kauen sind zusätzlich verdauungsfördernd.

Falls deine Beschwerden länger anhalten, kann es sein, dass eine Nahrungsmittelunverträglichkeit dahintersteckt, die dir vorher nicht aufgefallen ist. In diesem Fall solltest du - auch hier - einen Arzt aufsuchen und dich beraten lassen.

Oft auf die Toilette müssen - ist das normal?

Falls du seit dem Start mit MetaFlow häufiger zur Toilette musst, nur die Ruhe: Besonders in am Anfang berichten viele davon, dass sie einen vermehrten Harndrang verspüren.

 Unsere Shakes sind nicht gezielt entwässernd, doch es kann sich so anfühlen. Der Grund: An Shake-Tagen trinkst du meist automatisch mehr – sei es durch das Wasser im Shake selbst oder weil du bewusster auf deine Flüssigkeitszufuhr achtest. Mehr Flüssigkeit führt natürlich auch zu mehr Harndrang.

Das ist kein Grund zur Sorge – im Gegenteil! Dein Körper reguliert sich gerade neu, und das ist ein gutes Zeichen. Also einfach entspannt bleiben und weiterhin ausreichend Flüssigkeit achten.

Frau steht in der Küche und trinkt ein Glas Wasser mit Zitrone

Zusätzliche Tipps

Hier haben wir dir noch einige Zusatztipps mitgebracht – denn manchmal fühlt man sich mit der Umstellung einfach nicht ganz so wohl und weiß aber gar nicht so richtig, wo ran das liegt. Mach dir bewusst: Veränderungen sind für Körper und Geist immer etwas anstrengend. Sei nett zu dir selbst!

  • Sport & Entspannung: Eine sanfte Yogaeinheit oder eine leichte Sport-Session können Wunder wirken. Falls dir gerade nach Entspannung ist, schnapp dir ein gutes Buch oder gönn dir einen kleinen Wellness-Tag.
  • Wärme nutzen: Eine Wärmflasche, dicke Kleidung oder eine kuschelige Decke helfen gegen Kälte. Auch wärmende Suppen oder Heißgetränke wie Tee tun gut.
  • Regelmäßige Mahlzeiten: An Speise-Tagen solltest du auf regelmäßige Mahlzeiten achten. Außerdem ist es sinnvoll, auf Vielfalt und gesunde Lebensmittel zu schauen – auch wenn du natürlich deine Lieblingsspeisen genießen darfst, bei MetaFlow ist nichts verboten!
  • Shake-Tage optimal gestalten: Eine warme Gemüsebrühe kann nicht nur angenehm wärmen, sondern auch Mineralstoffe liefern. Du kannst auch probieren Shake-Sorten untereinander zu mischen oder mit Gewürzen aufzupeppen. So hat Langeweile keine Chance!

Was du vermeiden solltest

  • Vermeide Alkohol & Produkte mit zusätzlichen Zucker: Diese bringen deinen Stoffwechsel durcheinander und können den Gewichtsverlust verlangsamen.
  • Umgehe schweren Mahlzeiten: Zu fettige oder üppige Lebensmittel belasten dich zusätzlich. Wenn es denn mal etwas Schweres sein soll, nimm dir extra lang Zeit für dein Essen.
  • Vermeide es, lange zu sitzen: Klar, leichter gesagt als getan – aber gerade hier sackt der Kreislauf gerne ab und dein Stoffwechsel arbeitet ineffizienter. Bei einem Bürojob helfen hier schon kleine Übungen wie Kniebeuge oder Hampelmänner.

Mit Proteinen, Vitaminen & Co. für dein Wohlbefinden

Lachende Frau schneidet frisches Obst

Wie schon gesagt: Dranbleiben lohnt sich! Die Vorteile eines gesunden Gewichts sind viel größer als vorübergehende Nebenwirkungen. Mit MetaFlow sparst du unkompliziert Kalorien.

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